12. Mai - 10. Juni 2006
Adelaide (South Australia) - Perth (Western Australia)

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Nach einem wegen Monika's Rueckenverletzung eingeschobenen einmonatigen CH-Aufenthalt bringt mich ein optimaler Flug am 7. Mai via London und Zwischenstop in Singapore allein nach Sydney, wo ich am Abend des 8.5. auf den Inlandflug nach Adelaide umsteige. Weder bei Immigration, wo ohne viel Federlesens mein EDV-Ausdruck mit dem 1-Jahres-Visum akzeptiert und der Pass abgestempelt wird, noch am Zoll ergeben sich Probleme. Ein Taxi bringt mich durch stroemenden Regen ins Hotel 208 Constellation, wo ich mich noch von zuhause aus fuer 2 Naechte eingebucht habe.

Am Dienstagmorgen staerke ich mich am Fruehstuecks-Buffet fuer einen vermeintlichen Grosskampftag. Ich hole beim Spediteur die Papiere ab und erfahre, wo der Camper abzuholen ist. Aber es ist nicht mehr moeglich, die noch nicht durchgefuehrte Quarantaene-Kontrolle heute zu absolvieren, sondern es muss ein Termin auf morgen um 10.ooh im aeusseren Hafen vereinbart werden. Die Zollformalitaeten kann ich allerdings mit Hilfe einer netten Lady, die fuer mich das Ausfuellen der Formulare uebernimmt und den zustaendigen Vorgesetzten fuer den Stempel ins Carnet de Passage mobilisiert, bereits erledigen. Am Mittwochmorgen fahre ich dann mit dem Zug direkt zum Hafen. Taxifahren, etwas was wir uns in Asien bei den dortigen guenstigen Tarifen gerne angewoehnt hatten, vergisst man bei den stolzen Preisen hierzulande besser wieder.
Mir wird der Schluessel fuer den Camper ausgehaendigt aber die Fuehrerkabine ist sowieso nicht abgeschlossen. Voller Erwartungen setze ich mich rein und will den Motor starten - ohne Erfolg. Erst da sehe ich, dass die extra montierte Trennwand an einer Ecke beschaedigt und heruntergedrueckt ist. Im Wohnteil herrscht grosse Unordnung, alles ist schmutzig und der Stauraum von innen nur notduerftg zugebunden. Auf den ersten Blick merke ich, dass alles Werkzeug, Stuehle und Campingtisch, die Boxe mit den Duvets, diverse Behaelter und das Velo fehlen. Die Diebe brauchten Licht und liessen dieses im Stauraum brennen, weshalb die Batterien flach sind. Der Hafenbeamte schleppt mich freundlicherweise an, so dass nach der ohne Beanstandung passierten Abnahme durch den Quarantaene-Inspektor dem Verlassen des Hafens nichts mehr im Wege steht.

Donnerstag und Freitag bin ich dauernd auf Trab:
- Vervollstaendigung einer immer laenger werdenden detaillierten Liste der gestohlenen Waren, Ausruestung, natuerlich jegliche Elektronik, Schuhe, Kleider - ja sogar Haushaltgegenstaende;
- Vorsprechen auf der Polizeistation fuer die Erstellung einer Schadenanzeige;
- Auffuellen des Campers mit Wasser, Diesel und Lebensmitteln sowie zeitraubende Ersatzkaeufe der abhandengekommenen Sachen
und schliesslich Aufsuchen der Stillwell-Garage fuer die noetigen Einstellarbeiten am Motor.
Ich belohne mich am Wochenende mit einem Ausflug an die Sandkueste von Cape Fleurieu, geniesse das schoene herbstliche Wetter und die Fahrt zurueck durch eine landschaftlich schoene Gegend mit alten Baeumen.
Stillwell kann am Montag die vereinbarte Regulierung der Dieselpumpe nicht vornehmen - also ein Termin dafuer beim Spezialisten Bosch vereinbaren, der aber andererseits die anscheinend ebenfalls noetige Einstellung von Ventil- und Pumpen-Ansteuerung nicht ausfuehren kann. Ich disloziere zur Federnfirma und wohne zwei Tage lang direkt vor dem Betrieb, bis sie die neuen Federn fertiggestellt und ich sie wieder montiert habe.
Dank dem gitterartigen Strassensystem, zweigeteilt von der King William Street als Nord-Sued-Achse und mit Hilfe eines neuen GPS-Geraetes inklusive Navigationssystem konnte ich mich alleine recht gut zurechtfinden in der 1,5 Mio. Hauptstadt von South Australia. Am Samstag, 20. Mai, ist es endlich soweit. Ich verlasse Adelaide in noerdlicher Richtung auf der A1. Ich bin froh, wieder unterwegs zu sein.

Port Chermein hat einen sehenswerten, 1887 erbauten 1'550 m langen Steg, welcher es bis zur Still-Legung des Hafens 1987 ermoeglichte, die Schiffe auch bei Ebbe belanden zu koennen. Aufgrund der boomenden Schiffahrt um 1880 und spaeter als Ausgangspunkt der Transcontinental Railways nach Perth war Port Augusta ein wichtiges Handelszentrum. Heute noch ist die Stadt mit 13'000 Einwohnern ein wichtiger Kreuzpunkt fuer Touristen. Ich betrachte sie bei einem feinen Mittagessen auf dem als Aussichtsturm umgemodelten ehemaligen Wasserturm von oben. Ansonsten befasse ich mich mit so Banalem wie das Bewaeltigen des vollen Waeschesacks auf dem Campingplatz.

Im Laufe des Dienstag bekomme ich die grossflaechigen Salzseen von Pimba zu Gesicht - ehrlich gesagt, unfreiwillig. Unabsichtlich bin ich auf den Stuart Highway geraten und als ich endlich mir den Irrtum eingestehe, muss ich mangels genuegend Diesel den falschen Weg in noerdlicher Richtung fortsetzen bis zur naechsten Tankstelle, bevor ich umkehren kann. So kommt es, dass ich am Abend frustriert wieder an der Waterfront von Port Augusta uebernachte. Im zweiten Anlauf dann gelange ich via Quorn und Hawker in die landschaftlich beeindruckende Szenerie des Flinders Ranges National Park. An der Great Chinese Wall - eine Quartzader, die ihrem Namensvetter aehnelt - bei Blinman, dem ehemaligen Kupferminen-Zentrum, uebernachte ich.

Am 25. Mai besichtige ich die inzwischen stillgelegte Kohlenmine von Leigh Creek, deren Vorkommen 1888 entdeckt und aus denen bis zur Schliessung 1986 100 Mio. Tonnen gefoerdert worden waren. Hier lerne ich ein franzoesisches Paar, Delphine und Pierre, kennen, die mit Fahrraedern unterwegs sind. Auf der Weiterfahrt sehe ich sie am Strampeln im Gegenwind wieder. Gerne nehmen sie mein Mitfahr-Angebot via Marree, ueber den Oodnadatte Track nach Williams Creek und weiter ueber das interessante Stueck mit Sand und Duenen nach Cooper Pedy an und laden ihre Velos ein. Sie werden abends beim Camper wild stehen und in ihrem Zelt schlafen. Abwechslungsweise kochen wir selbst oder ich werde von ihnen zum Nachtessen eingeladen.

Coober Pedy wird die Opal-Hauptstadt Australiens genannt. Aus aller Welt zog sie nach der ersten Entdeckung von Opalen Leute an, die hier ein Vermoegen zu schaffen versuchten. Mehr als 250'000 Minenstaetten existieren in der Umgebung des Ortes. Der Name des kleinen Ortes mit nur gut 2'500 Einwohner stammt aus der Sprache der Aborigins und bedeutet sinnigerweise "white man's hole in the ground". Wegen der extremen klimatischen Verhaeltnisse (Temperaturen im Sommer ueber 50o C heiss, unter dem Gefrierpunkt in Winternaechten) lebt etwa die Haelfte der Bevolkerung in "dugouts" unter der Erde.
Wir machen eine interessante Rundfahrt zum Aussichtspunkt und in die benachbarten Painted Mountains aus verschiedenenfarbigem Sand sowie natuerlich zum beruehmten "Doc Fence". Dieser zieht sich ueber Tausende von Kilometern quer durch Suedost-Australia und wurde einst errichtet, um die schaf-toetenden Dingos von den Weiden abzuhalten.

Am Sonntag geht es auf der guten, aber nur schwach befahrenen Teerstrasse des Stuart Highway Richtung Norden durch monotone Steppen- resp. Steinwuesten-Gegend. Mittagsrast machen wir bei einer der vielen gepflegten Raststaetten unterwegs. Wir als "Greenhorns" stellen unsern Campingtisch auf, waehrend die Einheimischen schlauer in ihren Wohnwagen drinnen essen wegen der vielen ungebetenen Fliegen, die am Essen teilnehmen wollen.

Nach 530 km, inzwischen vom Bundesland South Australien ins Northern Territory gelangt, zweigen wir um Stuart Hwy ab Richtung Westen ab. Schon aus 130 km Distanz sehen wir den beruehmten 3,6 km langen und um 348 m aus dem umliegenden sandigen Buschland herausragenden Uluru/Ayers Rock am Horizont auftauchen. Dieser der Welt 2. groesste Monolith ist fuer die in dieser Region lebenden Aborigins, Anangu, von grosser spiritueller Bedeutung und darf nicht bestiegen werden. Da keine Hindernisse sich stellen, fahren wir ihm auf diesen guten Strassen mit einem Schnitt von 88 km/h zu, uebernachten aber noch etwas ausserhalb.
Wochenanfang und ein Arbeitstag. Wir erwachen und haben sogar Reif auf dem Camper. Nur noch ein kurzes Stueck liegt vor uns, bis wir in auf den Campingplatz von Uluru rollen. Hausdienst und Waschen ist angesagt, bevor wir uns das Vergnuegen goennen, mit den Velos den Ayers Rock zu umrunden. Da es nicht 30 km wie angegeben sondern 50 km zurueckzulegen gilt, sind wir erst in totaler Finsternis wieder zurueck am Ausgangsort. Da sich die Wege von Pierre+Delphine und mir morgen wieder trennen werden, wollten wir erst zum Abschied auswaerts essen gehen. In Anbetracht der gesunden Preise entscheiden wir uns dann allerdings fuer ein selbstzubereitetes 3-Gangs-Menue im Camper.

Die fuer die Weiterfahrt noetigen Permits liegen vor. Los geht es nun wieder allein um 11.ooh zuerst ueber den Lasseter Hwy bis zu den Olgas. Von da an folgen fuer die naechsten 1'000 km nur noch Piste mit gleich zu Beginn gleich ruppigem Wellblech. Nach gut 200 km bei wechselnden Verhaeltnissen wird die Piste etwas besser und kann nicht nur am aeussersten Rand sondern auch in der Mitte mit an die 90 km/h befahren werden, was die Vibrationen des Iveco auf einem Minimum haelt. Stop dann im Outback ganz abseits - an verfuegbaren Plaetzen mangelt es ja nicht. Zum Znacht mache ich mir ein Steak mit Corn. Ein herrlicher Sonnenuntergang vervollstaendigt das einsame Dinner.
Nunmehr nach Western Australia gelangt, wechselt die Landschaft und entsprechend die Piste respektive deren Zustand staendig zwischen Geroell, Sand und Splitt. In der schoenen Region kreuzen sogar wilde Kamele, spaeter Kaengurus, immer mindestens zu zweit, die Strasse. Andere Fahrzeuge begegnen mir kaum. Von ihrer Existenz zeugen immer mal wieder Autowracks links und rechts der Strasse, oft total zerlegt und teilweise ausgebrannt sowie Dutzende von defekten Reifen, zum Teil sogar samt Felgen. Den ganzen Tag ueber blaest ein starker, kalter Wind.
Am 1. Juni nehme ich die letzten 240 km von Laverton aus bis Menzies (mehr Versorgungsstelle als Dorf mit nur 380 Einwohner, viele davon Aborigines) unter die Raeder. Seit gestern blinkt immer wieder die Warnung von zuwenig Kuehlwasser. Beim Mittagsstop versuche ich, das Uebel zu beheben. Gut mache ich diese Kontrolle und finde auch die Ursache: Der Schlauch zum Waermetauscher vom Oelkuehler ist ganz sproede und hart. Gleichzeitig sehe ich, dass der in Indien angefertigte Halter zur Klimaanlage abgerissen ist. Mit Spannset befestige ich diesen provisorisch. Ich werde versuchen, im naechst groesseren Ort dieses Teil zu schweissen, den Schlauch zu ersetzen sowie auch die seit einigen Tagen ausgerissene Schraube an der Aufhaengung vorne rechts ausbohren zu lassen.

Tags darauf treffe ich bereits um 8.ooh in Kalgoorlie ein - doch dies nur, weil die Uhr um 1 ½ Std. zurueckgestellt wurde. Das Staedtchen ist eine Mischung von Kolonial- und Kleinbuerger-Stil, hat 35'000 Einwohner und ist sehr touristisch.
Um 10.ooh nehme ich an einer Besichtigung des stillgelegten Goldbergwerks untertags teil. Im Anschluss daran besichtige ich den heutige Goldabbau in der Super Pit, 450m tief wie ein grosser Krater. Die Erdbewegungen sind enorm. Bagger mit 40 m3 fassenden Schaufeln sind an der Arbeit und laden das Abbaumaterial auf riesige Laster von 240 t Eigengewicht, die dann mit einem Gesamtgewicht von 700 t vom Gelaende rollen. Aus 1 Tonne Material werden gerade mal 3g Gold gewonnen.
Am Nachmittag um 14.ooh bin ich einziger Besuch bei den "Royal Flying Doctors".
Die Nacht verbringe ich vor der Iveco-Vertretung wegen der faelligen Reparaturen, habe aber nicht bedacht, dass morgen Samstag der Betrieb auch schon geschlossen bleibt, damit die Angestellten in Genuss eines wirklich langen Pfingst-Wochenendes kommen. So ziehe ich weiter nach Coolgardie und waehle von dort die Outback-Route, den Holland Track - das bis jetzt landschaftlich schoenste Erlebnis mit Kakteen, Eukalyptos-Baeumen, Sandgegenden und alles nur von schmaler Piste durchzogen. An diversen Stellen hat es noch Tuempel von der Regenzeit her. Diese 300 km geniesse ich sehr und treffe untewregs nie einen anderen Wagen.
Um 16.30h erreiche ich den beruehmten 15 m hohen und 110 m langen "Wave Rock" von Hyden. Dieser erodierte Kamm, gestreift durch Farben verschiedenster Mineralien, sieht aus wie eine hohe Welle kurz vor dem Brechen.

Als Weg zum naechsten Ziel waehle ich extra Naturstrasse, werde aber enttaeuscht, denn alles ist geteert - hoechstens mal noch bescheidene Strip Road . Unermesslich die abgeernteten Getreidefelder - die Eggen, womit die Bauern die Felder bearbeiten, sind etwa 6m breit -, dazwischen Eukalyptos-Baeume. Auch Viehzucht, vor allem Schafe, wird betrieben. Richtung Suedwest dem Meer zu dominiert der Weinanbau.
Schon um 8.15h bin ich bei der genannten GPS -Position ausserhalb Pemberton, doch von dem Cloucester Tree nichts zu sehen. Australische Touristen weisen mir den Weg zum Fire (Lookout) Tree und ich erklimme ueber Eisenstangen als Wendeltreppe die auf eine Hoehe von 60m liegende Plattform, von wo aus frueher ueberwacht wurde, ob irgendwo in der Umgebung ein Feuer ausgebrochen sei.
Bei schoenstem Sonnenschein fahre ich durch Waelder mit grossen Baeumen ans Cape Leeuwin, dem suedwestlichsten Punkt von Australien, und gleichzeitig die Trennung vom suedlichen und indischen Ozean. Die Kueste mit ihrem weissen Sand, grossen Felsen und starker Brandung erinnert mich vor allem wegen der allgegenwaertigen "Kabis" (langstielige Meerespflanzen) sogleich an den Chapman's Drive bei Cape Town. In Margaret River stoppe ich nur, um meine mails zu erledigen.
Um 18.30h erreiche ich Bunbury. Zur Sicherheit campe ich gleich bei der Reparatur-Annahme der Iveco. Den ganzen Dienstag, 6.6., verbringe ich in der Werkstatt von Skipper zum Instandstellen der Halterung zu Klima-Kompressor samt Ausbohren von abgerissenen Schrauben am Klima-Komp.-Halter sowie an der Platte von der Laengstraeger-Befestigung rechts, Ersetzen von Gleiter unten zu Stirnradkette und abgerissener Schraube, Kontrolle von Ventil-Steuerung und Dieselpumpe, Ersetzen von Wasserpumpe zum Wohnteil sowie Wechsel von Motoroel inkl. Filter. Eine kurze Fahrt nur bringt mich zur Spezialfirma fuer Lenkgeometrie zum Einstellen der Spur.
Zur Erholung absolviere ich den Mangroven-Walk, eine etwas eher duerftige Sache, und mache Mittagsrast am gestrigen Uebernachtungsplatz, am Ocean Drive mit direktem Meeranstoss. Anschliessend befreie ich den Camper innen und aussen vom Schmutz , wie es sich gehoert vor dem erwarteten "hohen" Besuch.
Route Nr. 1 fuehrt zwar der Kueste entlang, aber leider verhindern meist Duenen den Blick aufs Meer. Ebenso schwierig ist es, einen Standplatz direkt am Wasser zu finden.
Naechste Station auf der Fahrt nach Norden ist Fremantle. Dort besuche ich das Motor Museum, eine private Sammlung des Minen-Magnaten Briggs und bewundere das im Hafen liegende alte Segelboot, ein 5-Master der Mexikanischen Marine.

Eigentlich hatte ich auf 14.ooh mit Susi und Ruedi abgemacht, doch bei der Anfahrt zu den Beiden spielt dann ploetzlich das GPS verrueckt und findet keine Satelliten mehr. Ich stehe mitten in der Stadt Perth und weiss nicht mehr, wohin. Nach ca. 20 Min. ist ploetzlich wieder alles i.O. und ich erreiche mein Ziel doch noch. Nun stehe ich hier im Garten bei ihrem Haus in Waterford bei ihnen. Ich wurde so herzlich empfangen, dass ich mich gleich zuhause fuehle.
Heute, 10. Juni, ist nochmals Werkstatt angesagt. Bei der OKA, dem Hersteller von Susi und Ruedi's Camper, werden noch verschiedene Fertigstellungen ausgefuehrt. Die Gelegenheit benutze ich, um da auch an unserem Camper diverse kleine Sachen zu erledigen.
Um 23.ooh ist es soweit und ich fahre zum Flughafen, um Moni, die dann mit 10 Min. Verspaetung eintrifft, abzuholen. Bis schliesslich Nachtruhe eintritt im Camper ist es 03.ooh morgens, gab es doch noch so vieles zu berichten.
 
Weitere Fotos: siehe
Galerie / Australien / South Australia - Nr. 0007-0079
Galerie / Australien / Northern Territory - Nr. 0083-0102
Galerie / Australien / Western Australia - Nr. 0106-0137

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