7.-14. Juni 2013 - Russland II / von der Kazachstan- zur Mongolei-Grenze über Barnaul

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An der russischen Schranke von Semey-KZ her kommend erhalten wir am Freitag, 7. Juni, wieder dieselben minimalen Immigration Slips mit englischer Uebersetzung zum Ausfüllen wie beim ersten Male. Wegen "Massenandrang" von Einreisenden müssen wir uns eine halbe Stunde gedulden, bevor wir zur eigentlichen Grenzstation vorrücken dürfen. Eine Beamtin prüft die Pass- und Visums-Details, scannt die Ausweise ein und stempelt uns ein. Das Ausfüllen einer Zolldeklaration (von der ich mir bei der ersten Einreise extra je ein Muster-Exemplar in kyrillisch und deutsch unter den Nagel gerissen hatte) entfällt und kein Schwein interessiert sich für unseren Camper. Nach rekordverdächtigen 15 Minuten hebt sich ohne Kontrollslip die letzte Schranke und Russland hat uns wieder.
Rubtsovsk würde eigentlich eine Erwähnung im Lonely Planet verdienen. Sie dürfte an die 100'000 Einwohner haben und bietet, was man als Reisender so sucht: Einkaufsmöglichkeiten aller Art und im modernen "Art Kafe" in der Pr. Lenina bei feinem Kaffee- und Kuchen-Angebot freien Wifi-Zugang, sodass wir die Familie via Skype über unsere Reisefortschritte informieren können. Noch mehr verblüfft mich die Abfertigung in der Sherbank, die ich mangels Wechselstuben in den Strassen aufsuche: keine ellenlangen Warteschlangen, speditive Abfertigung und ohne Wimpernzucken oder gar nach einem Ausweise zu fragen erhalte ich für unsere restlichen 18'000.- Tenge das Equivalent in russischen Rubeln in die Hand gedrückt! Danach entspannen wir uns auf asphaltierter russischer A369 und können uns einmal mehr kaum erholen von den endlosen Feldern zu beiden Seiten: Erst mit Gemüse in manueller Arbeit bestellt, jetzt Getreidefelder soweit das Auge reicht. Seit der Grenze begleiten uns zudem einerseits die doppelspurige Bahnlinie und andererseits der Aley Fluss. Kurz vor Kalamanka, wo das Gewässer sich mit dem Ob vereinigt, lassen wir uns im Abseits für die Nacht nieder.

Das Städte-Rallye steht bevor – insbesondere, da wir später in der Mongolei wenig Infrastruktur erwarten. Ohne grosse Suche kommen wir an einer Propan-Station vorbei und können den Gastank füllen. Wesentlich schwieriger ist es, einen kleinen Betrieb mit hohem Raum mit Schmiergrube für unsern Iveco für den Oelwechsel zu finden. Das ganz grosse Abenteuer ist das Aufspüren einer Wäscherei. Wie schon seinerzeit in Astrakhan heure ich einen Taxifahrer an, der uns dahin lotsen soll. Leider erwische ich einen komplett begriffsstutzigen, fantasielosen Fahrer. Nachdem er endlich mein Anliegen kapiert hat, setzt er sich mit mir an Bord in Bewegung. Plötzlich packt ihn der Ehrgeiz und er beschleunigt schuhmacher-mässig immer mehr, überholt und biegt unvorhersehbar um verschiedenste Ecken. Er will absolut nicht verstehen, weshalb er es etwas gemächlicher nehmen soll - eigentlich wird er ja nicht nur für die Kilometer sondern auch für die Fahrzeit bezahlt. Es kommt wie es kommen muss – nach halber Distanz hat Fredy im Iveco uns verloren, und ich muss dem Spezialisten klar machen, dass ich zwar immer noch zur Wäscherei will, aber eben nicht allein mit ihm, und wir erst einmal zurückkrebsen und die "maschin svizzaria" finden müssen. Ende gut, alles gut – wir landen bei einer effektiven kommerziellen Wäscherei  und können unser Duftpack abgeben.
Mittagshalt machen wir in einem Quartier im Schatten unter Bäumen, aber ein solcher Standplatz kann nicht die Lösung für die nächsten Nächte hier in Barnaul sein. Riesige Kaliber von Mücken tummeln sich da. Wir fangen an zu rekognoszieren und richten uns auf das Stadtzentrum aus. Wir haben eine gute Nase. Direkt an der Plosjad Sove Tov, wo auch der gute Lenin auf seinem Sockel steht, können wir vis-à-vis vom Hotel Tchentralnaya parkieren. Ein sauberer zentraler Ort, wo der Camper auch in unserer Abwesenheit gut aufgehoben ist. In unmittelbarer Nähe findet ein Musikfestival statt, wo wir uns etwas verweilen. Anschliessend erkunden wir ein wenig die Stadt. Ich lande auf einem Coiffeur-Stuhl und bekomme für RU350.- einen akzeptablen russischen Haarschnitt verpasst. Den führe ich dann auch aus zum anschliessenden Nachtessen. Zum Nachtisch haben wir weiterhin Gesang und Musik vom nahen Anlass und nach 22.00h ein Feuerwerk als Schlusspunkt.
Obwohl heute Sonntag ist es für uns ein Arbeitstag, sei es an der Werkzeugkiste oder am Laptop – nur gerade unterbrochen, um die saubere Wäsche abzuholen und als Glücksfall an einer heute offenen modernen Garage vorbeizukommen, wo wir noch das Schmieren erledigt wird. Am Schluss dann haben wir die Befriedigung, dass alle Schrauben kontrolliert und die Einträge der Homepage à jour dank dem offenen Netz vom gegenüberliegenden Hotel gebracht sind, so dass wir mit gutem Gewissen auswärts zum Nachtessen schlendern können.

Am Montag dann vor der Weiterfahrt noch einiges Hin und Her. Es fehlt uns noch eine Werkstatt, welche die Oeffnung erweitern kann, da das Lenkstangen-Gelenk am Bodenblech streift. Wir halten bei Werkstätten, bei denen wir schon früher waren, aber man kein Interesse an einem Kleinauftrag hatte. Diesmal hat Fredy einen Fürsprecher vom nahen Eisenwarenladen, weshalb es heute nach kurzer Wartezeit gegen RU500.- klappt.
Heute ist die Stadt trist und noch während des Mittagessens vor dem Shopping Center fängt es an zu regnen. Da fällt es einem leichter, die Annehmlichkeiten Barnaul's zu verlassen. Auf der M52 sind in beiden Richtungen viele alte LKWs mit schwachen Motoren unterwegs, so dass sich der Verkehr fast staut. Endlich diese Hindernisse überholt, fahren wir südöstlich, erst durch Felder, dann über Hügelzüge mit kleinen Birkenwäldchen. Biysk eine saubere Stadt mit etwa 250'000 Einwohner, bietet aber keine Sehenswürdigkeiten, so dass wir sie auf der Hauptachse durchqueren und via die Brücke über die Biya wieder verlassen. Nun stehen wir etwa 15km ausserhalb und auf einer schönen Flussaue direkt am Katun, der eine stattliche Breite hat und rasant an uns vorbeifliesst.
Immer wieder hat es nachts geregnet. Die Temperatur ist  auf 14°C gesunken und wir ziehen uns erstmals seit langem wärmer an. Die Sonne neckt zwar noch ein paar Mal, aber durchsetzen kann sie sich gegen die dunklen Regenwolken nicht. Beim Zwischenhalt am Denkmal an der Grenze der Republik Altai schont es wie auch bei unsern ersten Erkundigungen in Gorno-Altaysk.Aus Reiseberichten und Reiseführer hat Fredy entnommen, dass man sich hier für den Aufenthalt in diesem Landesteil registrieren lassen soll, um später bei der Ausreise an der Grenze keine Probleme zu bekommen. Wir sind gewillt, für die zu erlangende Bestätigung lieber RUB1000.- der genannten Reiseagentur zu bezahlen, als unser Glück selbst beim Federal Migration Service mit den kyrillischen Formularen dazu zu versuchen. Aber finden müsste man die "Aguna" erst einmal, die offenbar umgezogen ist. Ein freundlicher junger Mann hilft uns an der alten Adresse auf die Sprünge. Nach einem Telefonanruf schickt er uns vis-à-vis des Busbahnhofs an den Kommunistichesky Pr. No. 68 in den 3. Stock, wo wir – wenn auch mit gemischten Gefühlen - der freundlichen Dame unsere Pässe aushändigen. Wir vertreiben anschliessend die Zeit im Ort und wollen pünktlich wie vereinbart sie wieder bei der Amtsstelle treffen. Nur stimmt auch diese uns angegebene Hausnummer an derselben Strasse nicht und uns wird ganz schön mulmig beim Gedanken, sie resp. unsere Ausweise nicht zu finden. Erst ein vermutlich kostspieliger Anruf von meinem CH-Natel auf ihr Mobil bringt uns zur korrekten Nr. 109, wo wir überglücklich gegen Cash unsere Papiere und Bescheinigungen entgegennehmen können.
Touristisch interessant soll das knapp 20km entfernte Aya mit seinem gleichnamigen See sein. Auf witziger-weise doppelspuriger Autobahn samt Lärmschutzwänden fahren wir dem Fluss Katun entlang bis zur modernen Betonbrücke, die die alte stillgelegte Hängebrücke ersetzt. Im Dorf Aya selbst wohnen die Leute noch unter einfachsten Verhältnissen, aber auf dem Weg dahin kommt man an so massenweisen, relativ neu erstellten Ferien –Anlagen mit kleinen Bungalows vorbei, dass es in der Saison ein Graus sein muss, wenn ganze Heerscharen hier Urlaub machen und sich vergnügen wollen. Trumpf in der Saison ist River-Rafting. Der weiter entfernte namenlose kleine See, zu dem wir ungehindert zufahren können, ist nur eine "Glungge". Im zweiten Anlauf versuchen wir es dann mit dem Aya-See selbst. Er ist eingerahmt von umzäunten Ferienanlagen. Um Zutritt zum See zu erhalten, bezahlen wir RUB 50.- fürs Parken und machen uns zu Fuss an den einfachsten Ferienbauten vorbei auf, ein Auge auf dieses angeblich so pittoreske Wässerchen zu werfen, das für uns auch bei schönerem Wetter kein Ferienziel wäre. Wir werden von einem heftigen Gewitter überrascht. Erst kirschen-grosse Hagelkörner, danach öffnet der Himmel für etwa eine Viertelstunde seine Schleusen und der heftige Regen setzt im Nu die ganze Umgebung unter Wasser. Zum Glück können wir bei einem kleinen Schiesstand bei Artur und Plav unterstehen und relativ trocken nach dem Wolkenbruch zum Camper zurückkehren.
Weiter südöstlich entlang der M52 an den Ufern des Katuns setzen sich die touristischen Anlagen fort. Wenn immer man überhaupt ans Flussufer rankommt, stehen in den Birkenhainen ganz sicher auch Hüttchen oder Picknick-Plätze. Wir müssen einen kleinen Weg bei der Brücke über den Katun vor Ust-Sema benutzen, um einen ungestörten Schlafplatz, leider inzwischen im Dauerregen, zu erreichen.
Perfekte Landstrasse M52 durch eine grüne hügelige Gegend mit vielen Wasserläufen. Wir kommen uns immer mal wieder wie in der Schweiz vor, während  wir durchs Flusstal via Cherga und Shebalino gondeln. Trotz drohenden Wolken kommen wir am Morgen unerwartet in Genuss von Sonnenschein und etwas Wärme, denn aufgestanden sind wir bei nur 11°C Aussentemperatur. Die Passhöhe des 1'712m hohen Seminskiy Pass zieren noch einige schmutzige Schneeresten. Das Wintersport-Zentrum in einer Distanz liegt verlassen da. Dafür herrscht bei den kleinen Verkaufsständen, wo die Passanten sich verpflegen oder Souvenirs erwerben können, reger Betrieb. Am Ursul River geniessen wir es, endlich mal wieder im Freien komplett ohne Mücken und Fliegen zum Zmittag zu sitzen, bis uns Petrus mit einem erneuten Regenguss zurück ins Auto treibt.   
Selbst jetzt auf guter Teerstrasse begleitet uns ständig eine beachtliche Geräuschkulisse. Der Iveco ächzt und knackt am Laufmeter – was werden wir da erst auf den Pisten der Mongolei zu hören bekommen. Fredy lässt dies nicht kalt. Bei Onguday mit seinen etwa 5'000 Einwohnern versucht er nochmals, der Ursache dafür auf den Grund zu gehen. Fazit: Wir suchen mal wieder nach einer geeigneten Werkstatt. Schon bei der zweiten Anlaufstelle stehen wir am Zaun eines Reparaturbetriebes, wo - auch von den immer mal wieder einsetzenden Regenschauern unbeeinträchtigt - die Risse an der Halterung des linken vorderen Silentblocks geschweisst wird. Bis dann wieder alles montiert und das Werkzeug versorgt ist, brauchen wir nur noch gerade aus dem Ort zu fahren und hier am Ursul Fluss unser Nachtlager aufzuschlagen.

Obwohl der 13. meint es Petrus gut mit uns. Immer wieder verdunkelt sich zwar der Himmel, aber meist erhalten wir nur minimale Schauer, wie ausgerechnet gerade beim Mittagessen am Tsuya Fluss. Die M52 ist in gutem Zustand, so dass wir heute die tolle Umgebung geniessen können. Föhren-, Fichten- und Lärchenwälder mit recht wilden Wassern dazwischen säumen die Strasse. Von den umliegenden Bergen sind nur die nordwärts gerichteten Seiten baumbestanden, die südwärts gerichteten Hänge zeigen kahle Felsen. Man könnte auf dieser Strecke auch Zeit vertrödeln mit der Besichtigung von kleinen Seitencanyons, dem Suchen nach Felszeichnungen oder Steinfiguren. Wir halten nur, um ab und zu die schöne Aussicht zu geniessen oder bei dem unübersehbaren Denkmal mit einem aufgebockten Lastwagen. Er wie auch die naheliegende Gedenktafel an alten ineinander geschichteten flachen Steinen erinnern an die erste Strasse durch dieses Hochtal, welche nach dem ersten Weltkrieg von 100'000 von Strafgefangenen der Gulags gebaut wurde
.1'275m hoch ist der Chike Taman Pass, nach dem wir vor der Mittagszeit Aktash erreichen. Die Sherbank rückt zum letzten Mal bei diesem Russland-Aufenthalt gegen meine Maestro Rubel für Diesel hier und nach der Wiedereinreise nach der Mongolei sowie für Notfälle raus. Die Strassen des Ortes sind aufgerissen und die Wasserleitungen und Anschlüsse liegen frei, so dass wir die Gelegenheit beim Schopfe packen und Wasser bunkern.

Der schönste Abschnitt des Chuysky Trakts liegen nun vor uns. Das Tal weitet sich zu einer riesigen Hochebene, der Chuy und der Kuday Steppe. Ein unglaubliches Panorama entfaltet sich und wir rollen überwältigt zu Füssen des Severo Chuyskiy Massivs mit seinen seltsam abgeflachten, schneebedeckten Gipfeln.
Nach Kuray wird die Gegend immer trockener und mondlandschafts-ähnliche Flächen nehmen zu. Kosh Agash soll "zwei Bäume" in der Altai-Sprache bedeuten. Ich kann nicht einen einzigen ausmachen. Angeblich handelt es sich um den trockensten, noch bewohnten Ort in Russland mit einem jährlichen Regenfall von unter 150mm. Doch ausgerechnet heute fällt ein Teil davon!
Im Gewirr der vielen kleinen Wohnhäuser ohne ein einziges Mehrfamilienhaus verbergen sich viele kleine "Magazin"s und in einem davon machen wir unsere letzten Einkäufe soweit Frischwaren vorhanden. Wifi ist noch nicht bis hierher vorgedrungen, aber ich frage mich zum kleinen Kosh-Agash-Internet.ru durch, wo eine ältere Kiste meine paar Standesmeldungen nach Hause mailt. Danach interessiert uns nur noch Diesel, den wir hier fast am Ende der Welt zu einem erstaunlichen moderaten Preis von RUB30.- per Liter an der überraschend modernen A3C-Station sogar gegen Bezahlung mit der Karte beziehen können. In Anbetracht der grossen Tafel unmittelbar ausserhalb der letzten Häuser mit Ankündigung der Border Zone, in welcher in der Regel Polizei und Militär sich tummeln und sehr empfindlich reagieren bei Anwesenheit von Fremden beschliessen wir, umzudrehen und auf der gegenüber liegenden Anfahrtsseite des 5000 Einwohner-Ortes zu übernachten.
9 ist die magische Zahl hier in Kosh Agash. Um 9.00h öffnen die Läden, aber auch die Grenzstation. Beim ersten Häuschen nach Tashanta treffen wir die zwei polnischen Motorrad-Fahrer wieder und verbringen die Wartezeit bis zur 1. Inspektion der Pässe plaudernd mit ihnen. Eigentlich haben wir uns die Ausreise als kurze Pflichtübung vorgestellt. Aber die ganze Chose beansprucht dann sage und schreibe volle drei Stunden! Fälschlicherweise schickt man uns erst zur Immigration, wo wir uns bis zum Schalter vorkämpfen, um dort zu erfahren, dass zuerst die Zollabfertigung gemacht werden muss. Dort müssen wir dann warten, bis die x Formulare eines LKWs mit Stückgut-Fracht erstellt und abgestempelt worden sind - und so etwas dauert hier. Als wir dann an der Reihe sind, fehlt uns ein wichtiges Stück Papier, nämlich die Einreise-Zollerklärung, welche wir bei unserer ja zweiten Einreise nach Russland gar nicht hatten ausfüllen müssen. Es stellt sich dann heraus, dass der Fetzen vom ersten Eintritt, den ich als Sammler-Natur zum Glück aufgehoben hatte, den Zweck auch erfüllt.
Diese Hürde glücklich überwunden müssen wir uns von Neuem an der Immigration anstellen inmitten von über zwei Dutzend schubsender, drängelnder und schnatternder Mongolen und Kazachen, die mit Mini-Bussen unterwegs sind. Ihre unzähligen Taschen werden erst geröntgt und damit jeder freie m2 Boden neben dem Abfertigungs-Schalter bedeckt. Die Passkontrolle erfolgt fahrzeugweise, auf gut Deutsch, wir warten bis die ganze Horde vom Beamten nach dem Namen gefragt wurde, sie das auch verstanden und gehorsam als Bestätigung genickt haben, und die diversen Mängel und Unstimmigkeiten in ihren Papieren und Aussagen behoben worden sind. Nach der vorsichtshalber in Gorno-Altaysk gemachten Altai-Registrierung fragt übrigens kein Schwanz! Wen wundert's: Bis wir endlich am letzten russischen Gate den Kontrollzettel losgeworden sind, beim Anblick der löchrigen Naturstrasse ennet dieses Tors ein paar Mal leer geschluckt und den Streifen Niemandsland durchfahren haben, herrscht im Nachbarland Mongolei heilige Mittagsruhe.
 
Weitere Fotos in Galerie:
Russland I+II/ IMG_3998-4656
 

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